Wettbewerbsfähigkeit in Europa: Jetzt braucht es Taten!

Die EU-Kommission setzt mit dem „Kompass für Wettbewerbsfähigkeit“ ein klares Signal und neues politisches Leitmotiv für die nächsten Jahre: Weniger Bürokratie, mehr Investitionen in Innovation, eine Stärkung des Binnenmarkts sowie mehr Handels- und Rohstoffabkommen sollen Europas Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen. Besonders für die Autoindustrie ist entschlossenes Handeln dringend nötig.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Autoindustrie zur Chefsache erklärt – doch Dialog allein reicht nicht. Unternehmen und Beschäftigte brauchen schnelle, konkrete Lösungen. Innerhalb von 100 Tagen müssen Maßnahmen folgen, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, Lade- und Betankungsinfrastruktur auszubauen und gezielte Investitionen zu ermöglichen. Gleichzeitig darf es keine zusätzlichen Auflagen oder unrealistische Regulierung geben.
In meiner Rede im Plenum habe ich daher deutlich gemacht: Die Autoindustrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – wir dürfen sie nicht ignorieren. Statt immer neuer Verbote braucht es technologieoffene Lösungen, die Arbeitsplätze sichern und Innovationen vorantreiben. Jetzt ist die Zeit für Taten – nicht für Ankündigungen!
Meine komplette Rede im Plenum können Sie sich hier ansehen: