Der rasche Sturz des Assad-Regimes in Syrien durch die islamistischen Milizen hat die EU sehr überrascht. Es ist ein historischer Moment für die Syrerinnen und Syrern und nun bietet sich eine einmalige Chance auf eine bessere Zukunft. Die EU sollte anbieten, den Prozess der demokratischen Wiederherstellung des Landes finanziell und mit humanitärer Hilfe zu unterstützen. Dazu gehört ein vorsichtiger Dialog mit den Übergangsbehörden, auch um sicherzustellen, dass die humanitäre Hilfe wirklich im Land ankommt.
Alle vor Ort anwesenden Akteure sollten Zurückhaltung bewahren. In diesen Zeiten des Umbruchs muss die territoriale Souveränität und Integrität des Landes gewahrt bleiben. Zudem sollte die EU darauf drängen, dass religiöse Minderheiten geschützt werden und alle ihren Beitrag zum Wiederaufbau des Landes leisten können. Die Stabilität der gesamten Region muss oberste Priorität sein. Syrien wurde durch das von Russland unterstützte Terror-Regime der Assad Familie jahrelang ausgelaugt. Für uns ist klar: Die Lage vor Ort muss genau analysiert werden und Syrien muss beim Wiederaufbau geholfen werden.
Der Krieg in der Ukraine wütet seit nunmehr 1000 Tagen und bringt für die Menschen weiterhin großes Leid, Hunger, Angst und existenzielle Sorgen. Die Europäische Union zeigt sich weiterhin solidarisch. Wir stehen fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer.
Ich will weiter helfen!
Nach meiner ersten Tour von meinem Wohnort Sögel im Emsland bis nach Brüssel und der zweiten Tour von Brüssel bis nach Straßburg, folgt jetzt die dritte und letzte Cycle for Ukraine Tour. Die Menschen in der Ukraine brauchen weiterhin unsere Solidarität und Unterstützung. Daher geht´s für mich wieder auf´s Rad – von Salzbergen im Emsland bis nach Straßburg – vom Emsland ins Elsass!
Vom 12. bis zum 16. Dezember werde ich mich zum dritten Mal in den Sattel schwingen und bis zum Europäischen Parlament in Straßburg rund 600 Kilometer hinter mir lassen.
Jetzt seid ihr gefragt!
Mit einer finanziellen Spende könnt ihr einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine leisten. Die Spendenhöhe legt ihr fest! Jeder Euro zählt und fließt ohne Umwege direkt auf das Konto der Hilfsorganisation Helping Hands e.V. Hunderte Male sind die Ehrenamtlichen Helfer bereits mit Hilfsgütern in Ost- und Südosteuropa gewesen. In diesem Jahr werden sie sich mit ihrer weihnachtlichen Schuhkarton-Aktion erneut auf den Weg nach Moldawien und in die Ukraine machen, um unzähligen Kindern und Familien mit weihnachtlichen Päckchen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Der Erlös meiner Spendentour kommt in Form von warmer Kleidung, Heizgeräten und ganz konkreter Unterstützung für den kalten Winter Familien in der Ukraine zugute. Dafür trägt Helping Hands gemeinsam mit Partnerorganisationen Sorge!
Durch meine vergangenen Spendentouren konnten bislang über 75.000€ Spenden gesammelt werden! Schaffen wir gemeinsam die 100.000€ Marke?
Folgt mir bei Instagram und Facebook, um während der Tour auf dem Laufenden zu bleiben!
Ich lade Euch ein, diese Aktion zu unterstützen und zähle auf Euch!
Alles was ihr wissen müsst, gibt’s hier nochmal zusammengefasst.
Die
Reihe der von der CDU im Emsland geplanten digitalen Gespräche im Corona Sommer
2020 geht zu Ende. Zum Abschluss steht nun ein Gespräch mit Jens Spahn MdB an.
Ich freue mich über diese hochkarätige Zusage aus Berlin sowie über die
Gelegenheit, in einer offenen Videokonferenz mit dem Bundesminister alle Themen
rund um die Gesundheitspolitik zu diskutieren. Mitglieder der CDU im Emsland
und Interessierte sind dafür herzlich eingeladen.
Salzbergen. Machbare Ziele in der europäischen Klima- und Umweltpolitik forderte der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke bei einem Besuch der Salzbergener Raffinerie H&R ChemPharm: “Einen erfolgreichen Green Deal kann es nur mit der Industrie und nicht gegen sie geben.” Auf Einladung von Geschäftsführer Detlev Wösten war Gieseke nach Salzbergen gekommen.
Die Debatte zur Zukunft Europas hat bei uns im Europäischen Parlament mittlerweile Tradition. In dieser Woche hat der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez Pérez-Castejón, im Straßburger Plenum seine Vision für ein modernes Europa präsentiert.
So sieht es also aus, wenn Populisten wie Nigel Farage versprechen, die Kontrolle wieder zu übernehmen. Schon merkwürdig, dass die AfD ausgerechnet dieses Chaos-Modell für Deutschland übernehmen will und sich für den bevorstehenden Europawahlkampf als neue Dexit-Partei positioniert.
Die feierliche Sitzung zum Jubiläum unserer Währung ist ein starkes Signal für Europa. Gerade in der Woche, wo doch im Vereinigten Königreich so fatal über den Brexit-Deal entschieden wurde.
Seit der Debatte zum Pflanzenschutzmittel Glyphosat wissen wir, dass diese Debatten teilweise sehr emotional geführt werden. Hin und wieder fehlt es dabei auch an wissenschaftlichen Grundlagen oder es werden gezielt falsche Informationen verbreitet. So zum Beispiel zur angeblich gefährlichen Glyphosat-Belastung im Bier.
Mit Blick auf die Europawahl im kommenden Jahr hat die Europäische Volkspartei in der vergangenen Woche eine wichtige Personalentscheidung getroffen. Auf unserem Parteikongress in Helsinki setzte sich der CSU-Abgeordnete und unser EVP-Fraktionschef im Europäischen Parlament, Manfred Weber, mit einer deutlichen Mehrheit von 79% als Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei für die Europawahl durch.
Es steht nicht gut um die Rechtsstaatlichkeit in Rumänien. Das ist besorgniserregend. Gerade vor dem Hintergrund, dass Rumänien im Januar die rotierende Präsidentschaft des Europäischen Rates übernimmt.